Fünf Fragen an… Susanne Mischke

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susanne_mischke

Welche drei Wörter fallen Ihnen spontan zu Ihrem Beruf ein?
Freiheit, Anstrengung, Vergnügen.

Warum gerade diese Begriffe?
Freiheit: Der Beruf erlaubt es mir, meine Zeit ziemlich frei einzuteilen.
Anstrengung: Am Anfang eines Buches kommt man sich vor wie ein Bergsteiger, der den ganzen Weg noch vor sich hat. Und am Ende ist man auch ähnlich erschöpft.
Vergnügen: Ich bin in der glücklichen Lage, Geld für etwas zu bekommen, was ich ohnehin sehr gerne mache.

Wenn es als Autorin nicht geklappt hätte – womit würden Sie dann Ihre Brötchen verdienen?
Vermutlich wäre ich Profikillerin.

Stichwort Arbeitsstress – wie tanken Sie Ihre Akkus wieder auf?
Ich tanke auf, indem ich mit meinen beiden Hunden im Wald spazieren gehe. Das dient auch häufig der Ideenfindung.

Welche Frage – die Ihnen Journalisten leider nie stellen – würden Sie gerne mal beantworten?
Keine Ahnung, ich bin schon immer froh, wenn ich die Fragen beantworten kann, die gestellt werden.

Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute bei Hannover. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der »Sisters in Crime« und erschrieb sich mit ihren Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Zuletzt erschienen von ihr »Liebeslänglich« und »Der Tote vom Maschsee«. Weiteres zur Autorin gibt’s unter www.susannemischke.de.

Interview: Natascha Manski/Bild: Jens Niebuhr.

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