Ladies‘ Crime Night & Co.

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Das einzig blöde am Schreiben ist, dass man ganz alleine am Schreibtisch sitzt, was auf der Langstrecke (bei einem Roman zum Beispiel) eine ziemlich einsame Angelegenheit werden kann. Deswegen macht es umso mehr Spaß, wenn man auf Lesungen unterwegs ist, und dort a) na klar, Leser trifft und b) nette Kollegen, mit denen man gemeinsame Sache macht.
Mein absolutes Lieblings-Format ist die Ladies‘ Crime Night – deshalb habe ich mich auch tüchtig auf die Lesung bei Hugendubel in Hannover gefreut!
Tagsüber ging’s mit Cornelia Kuhnert zum Interview ins Studio, abends dann weiter mit den Krimi-Kolleginnen Elke Pistor, Judith Merchant, Kathrin Lange, Christiane Dieckerhoff und Annette Petersen (v.l.) in die ausverkaufte Buchhandlung.

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Das Konzept: Sieben Minuten wird gelesen, dann ist Schluss – auch wenn nur noch zwei Sätze bis zum Kapitelende fehlen oder der Mord kurz vor der Auflösung steht. Und das ist nicht nur für die Besucher ziemlich spannend, sondern auch für die Autoren, die ja wie erwähnt meist seeeehhhhr einsam am Schreibtisch sitzen (siehe oben).
Netter Nebeneffekt: Man legt sich gleich einen ganzen Stapel neuer Bücher zu, denn man MUSS einfach wissen, wie die Stories weitergehen…

Kategorie: Bücher & Events

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