Fünf Fragen an… Ralf Schmitt

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Welche drei Begriffe fallen Dir spontan zu Deinem Beruf ein?
Flexibel, abwechslungsreich, on tour.

Warum gerade diese Begriffe?
Flexibel:
Weil die Situationen, in denen ich moderiere, von Galaveranstaltungen, internationalen Messen, Kongressen und Kick-Off Veranstaltungen reichen. Und weil jede Moderation ein einmaliges Event ist. Die Vorbereitung darauf ist zwar sehr wichtig, aber am Ende passiert immer irgendwas auf der Bühne oder mit dem Publikum, das man nicht planen kann. Gerade diese Situationen finde ich spannend!
Abwechslungsreich: Weil meine Kunden vom Badarmaturenhersteller über Softwarefirmen, Krankenkassen, Süßigkeitenkonzern bis hin zu Hotelketten reichen.
On Tour: Ich lebe in Hamburg, und die wenigsten Veranstaltungen finden hier statt. Daher bin ich viel unterwegs.

Wenn es als Moderator und Autor nicht geklappt hätte – womit würdest Du dann Deine Brötchen verdienen?
Als Polizist! Ich habe damals sogar schon am Auswahlverfahren teilgenommen, aber dann ist doch alles anders gekommen.

Stichwort Arbeitsstress – wie tankst Du Deine Akkus wieder auf?
Ich versuche, mir immer wieder bewusst Auszeiten einzubauen. Wenn ich in Hamburg bin, fahre ich gerne die 25 Kilometer mit dem Fahrrad ins Büro. Hörbücher und wandern – gerne beides gleichzeitig – entspannen mich auch sehr.

Welche Frage – die Dir Journalisten bislang leider noch nie gestellt haben – würdest Du gerne mal beantworten?
Was ist das Geheimnis ihres Erfolges? Antwort: Vor 9 Uhr anzufangen zu arbeiten ist Quatsch! 😉

Ralf Schmitt ist Moderator, Autor und Speaker. Als „Experte für Flexibilität und Spontaneität“ steht er nicht nur auf der Bühne, sondern entwickelt als Geschäftsführer der Impulspiloten auch Bühnenprogramme für große Events. Seine Bücher bilden die Grundlage seiner Vorträge und leiten Leser und Publikum an „flexibel im Kopf“ zu sein und mit Spontaneität erfolgreicher zu werden. Gemeinsam mit Mona Schnell veröffentlichte er im März 2018 sein aktuelles Buch: Kill Dein Kaninchen – Wie Du irrationale Ängste kalt stellst

Bild: Privat
Interview: Natascha Manski

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